Theater glux

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glụck·sen
Verb [ohne OBJ] (jmd./etwas gluckst)
1.
gluckern.
2.
ein dunkel klingendes Geräusch von sich geben, während man ein Lachen unterdrückt.

 

Gemeinsam Kind sein- gemeinsam groß werden!
Das Theater glux wurde schon 2006 von Natascha Kalmbach in Münster gegründet. Im Zusammenhang mit der Produktion „Sultan und Kotzbrocken“ (Regie: Natascha Kalmbach) entwickelte sich die Idee, ein eigenes Theaterlabel zu gründen. Und da wir alle häufig glucksen, ist das Baby glux getauft worden
Das Theater glux steht für junges, professionelles, innovatives und experimentelles Kinder-und Jugendtheater. Daher ist es uns wichtig mit verschiedenen Künstlern zusammenzuarbeiten, welche aus dem Theaterbereich aber auch aus artverwandten Genres kommen.
Unser Hauptanliegen ist es, mit unseren Stücken einen Appell an die Phantasie unserer Zuschauer zu senden. Wir möchten mit unseren Produktionen Räume schaffen, die mit Geschichten, Gefühlen und Bildern die Phantasie fordern anstatt sie platt zumachen, indem man ihr alles fertig gekocht liefert. Wir möchten das Ungewöhnliche und das Spielerische betonen und damit ein Bewusstsein bei Jung und Alt schaffen, ein Bewusstsein, das sagt, dass unsere Phantasie grenzenlos sein sollte.
Unsere Arbeit beruht zum Teil auf literarischen Vorlagen aber vorwiegend aus selbst entwickelten und gestalteten Stücken. Unsere unterschiedlichen Stücke sprechen verschiedene Alterstufen an, von 2 – 10 Jahren. Unser Hauptaugenmerk liegt jedoch beim Theater für die Allerkleinsten. Mit diesem Theaterformat wollen wir auch in Zukunft weiter forschen und künstlerisch experimentieren. Frei nach glux`scher Manier!

ich gluckse
du gluckst
er/sie/es gluckst

wir glucksen
ihr gluckst
sie glucksen